Gemeindeportrait

Die Gemeinde Barchfeld-Immelborn liegt in der Werraniederung des mittleren Werratals zwischen dem Höhenzug des Thüringer Waldes und den Kegelbergen der Rhön. Die Gemeinde zählt ca. 5000 Einwohner und untergliedert sich in die Ortsteile Barchfeld und Immelborn.

 

Barchfeld

 

 

Die Gemeinde Barchfeld-Immelborn verfügt durch die beiden Bundesstraßen B19 und B62 sowie dem Bahnhof in Immelborn über eine günstige Verkehrsanbindung.

 

Immelborn

 

Die Südthüringer Bahn hält, auf ihrem Weg entlang der Werra, zwischen Eisenach und Meiningen, mehrmals täglich am Bahnhof Immelborn.

 

Die Kur- und Kreisstadt Bad Salzungen liegt 6 km westlich von Immelborn. Östlich des Werratales am Rande des Thüringer Waldes lockt die herrliche Kurstadt Bad Liebenstein.

 

Immelborn

 

Von Barchfeld-Immelborn aus kann man herrliche Wanderungen und Tagestouren unternehmen. Zum Rennsteig in den Thüringer Wald, zur Wartburgstadt Eisenach, zum bekannten Kurort Bad Liebenstein, nach Schweina mit Altensteiner Schloß und Höhle, in die Theater- und Residenzstadt Meiningen und nicht zuletzt in die nahegelegene Rhön.

 

Geschichtlicher Abriss Ortsteil Immelborn:

1302 erste urkundliche Erwähnung
1330 wurde Immelborn an die Henneberger Grafen veräußert
1407 an das Erzbistum Mainz verpfändet
1680 in das Herzogtum Sachsen-Meiningen eingegliedert
1918 zum Land Thüringen, Kreis Meiningen gehörig
1950 Bestandteil des Kreises Bad Salzungen
Seit 1994 gehört Immelborn dem Wartburgkreis an

 

Der Ortsteil Barchfeld ist ein Ort mit über 1000-jähriger Tradition

 

Geschichtlicher Abriss:

1. August 933 erste urkundliche Erwähnung
1521 Pfarrkirche wird erstmals erwähnt
16. Jhd. Bau des Steinschen Schlosses
1555 wurde im alleinstehenden Turm des Steinschen Schlosses das Verlies als Gefängnis eingerichtet
1690 – 1732 Bau des Landgräflichen Schlosses
1694 erhielt Barchfeld das Marktrecht
Ende des 19. Jhd. entwickelte sich die Barchfelder Industrie

 

Barchfeld